Verein
Mit der Gebietsreform zum 1. Mai 1978 verlor die Gemeinde Deisenhofen ihre Selbständigkeit und wurde in die Stadt Höchstädt eingegliedert. Kurz vorher, im Januar 1978, diskutierte man auf Anregung des bisherigen Bürgermeisters Heribert Zengerle in der Generalversammlung eine neue Vereinssatzung.
Ein Ziel war dabei den Zusammenhalt im Ort weiter zu gewährleisten und Traditionen, wie das Aufstellen des Maibaums, aufrecht zu erhalten. Zudem sollte sichergestellt werden, dass das Vereinsvermögen in Deisenhofen verbleibt.
Die neue Satzung wurde einstimmig angenommen und eine Trennung der Führung in Vereinsvorstand und Kommandant beschlossen. Bei der anschließenden ersten Wahl wurden sowohl Heribert Zengerle als Vorstand, als auch Franz Gerstmayr als Kommandant bestätigt.